Los 10 mejores momentos de los Juegos Olímpicos de Sochi 2014 por The Indian Face

Die 10 besten Momente der Olympischen Spiele 2014 in Sotschi von The Indian Face

Diesen Sonntag endeten die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi und damit auch unsere Hoffnung auf eine Medaille. Aber wir lassen uns nicht entmutigen! Wir haben sehr junge Athleten, die bereits hart für die kommenden Spiele 2018 in Pyeongchang (Südkorea) trainieren.
Im Medaillenspiegel schloss Russland die Spiele mit 33 Medaillen als Bester ab. Norwegen auf dem 2. Platz mit 26 Medaillen; Kanada: 3. mit 25 Medaillen (der Gewinner der vorherigen Spiele von Vancouver 2010 war der Favorit); und die USA mit 26 Medaillen den 4. Platz.
In The Indian Face Wir haben all diese Tage Revue passieren lassen und die unserer Meinung nach zehn besten Momente dieser Spiele ausgewählt.
Unsere Top 10 Momente der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi
1. Zunächst einmal bleibt uns ohne Zweifel das beste Ergebnis des spanischen Teams: der 4. Platz des Skaters Javier Fernández.
2. Die Übung der spanischen Snowboarderin Queralt Castellet, die sie direkt ins Halfpipe-Finale brachte.
3. Die Leistung des japanischen Eiskunstläufers Yuzuru HANYU, der mit gerade einmal 19 Jahren seine erste olympische Medaille gewann.
4. „Der entthronte Prinz der Halfpipe“: Alle Wetten lagen auf dem Siegerpodest des Amerikaners Shaun White, doch dieser schaffte es nicht einmal aufs Podium und musste sich mit Platz 4 zufrieden geben. Die Goldmedaille ging an den in Russland geborenen Schweizer Iouri Podladtchikov (besser bekannt als IPod).
5. Die Goldmedaille in der gemischten Biathlon-Staffel, gewonnen von Ole Einar Björndalen, einem Norweger in den Vierzigern, der den Rekord für olympische Medaillen hält – nicht weniger als 13 Medaillen!
6. Der polnische Nationalstolz Kamil Stoch, der Polens Medaillenspiegel (11. Platz mit 6 Medaillen) im Skispringen der Herren auf dem normalen und dem großen Sprungbrett um zwei Goldmedaillen erweiterte.
7. Im Finale der Ski-Alpin-Meisterschaft gab es erstmals zwei Goldmedaillen für die Schweizerin Dominique Gisin und die Slowenin Tina Maze, die in der Abfahrt die gleiche Zeit (eine Minute, 41 Sekunden und 57 Hundertstel) erreichten.
8. Die Willenskraft des Peruaners Roberto Carcelén, der das Finale im 15-km-Langlauf beendete. Und zum Schluss noch mit zwei gebrochenen Rippen: der Peruaner Carcelén, ein Beispiel an Einsatzbereitschaft in Sotschi.
9. Hommage an die kanadische Freestyle-Skifahrerin Sarah Burke, die 2012 beim Training starb. In The Indian Face Wir gedenken diesem fantastischen Skifahrer in guter Erinnerung.
10. Die Rückkehr von Pussy Riot in Sotschi.

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